Basilika Maria Dreieichen

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Waldviertler Ausflugsziel mit langer Geschichte: Die Wallfahrtskirche Maria Dreieichen ist reich an Schätzen und Sehenswertem.

Die wunderschöne Wallfahrtsbasilika Maria Dreieichen über dem Horner Becken besticht ihre Besucher mit ihrer volkstümlichen, barocken Bauweise. Gelegen auf der Höhe des Manhartsberges, gilt sie als eine der schönsten Wallfahrtskirchen Österreichs. Ihre wertvollen Fresken erzählen von Ursprung und wundersamen Heilungen. Ihre Schatzkammer als „Tresor des Glaubens“ verwahrt Kostbarkeiten der langen Pilgergeschichte.

Begonnen hat diese Geschichte eigentlich schon 1656: Da nämlich stellte ein Horner Kürschnermeister bei einer dreistämmigen Eiche eine wächserne Pietà zur öffentlichen Verehrung auf. Als ein Brand das Vesperbild zerstörte, wurde das heutige Gnadenbild der schmerzhaften Mutter Gottes aus Holz geschnitzt. Aufgrund des hohen Zulaufs an Wallfahrern folgte um 1750 die Errichtung der prächtigen Barockkirche – mit wertvollem Kuppelfresko von Paul Troger. Die Hauptortgel wurde 1780 von Anton Pfliegler erbaut.

1957 schließlich wurde die Kirche zur Basilica minor erhoben. Nach wie vor gilt sie als beliebter und stark frequentierter Wallfahrtsort. Zur heutigen Pfarrgemeinde zählen die Orte Maria Dreieichen, Mörtersdorf, Mold und Zaingrub.

Extra-Tipp: Nahe der Basilika liegen außerdem die Bründlkapelle – mit Heilquelle – und die Graselhöhle. Letztere hat der Legende nach um 1800 als Unterschlupf des Räuberhauptmanns Grasel gedient.

AdresseMaria Dreieichen 79
3744 Mold

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